Das-Schlafheiligtum
Eine Frau, Sarah, betritt ihr überfülltes Schlafzimmer. Kleidung liegt verstreut auf dem Boden und grelles Licht strahlt aus grellen Deckenlampen. Sarah sieht erschöpft aus und reibt sich die Schläfen, während sie das Chaos betrachtet.
Sarah ist entschlossen, einen friedlichen Ort zu schaffen, und beginnt aufzuräumen. Sie faltet Kleidung, ordnet ihre Kommode und verwandelt das Zimmer langsam von einem chaotischen Durcheinander in eine ruhige, ordentliche Umgebung.
Sarah schaltet das grelle Deckenlicht aus und schaltet sanfte, stimmungsvolle Lampen ein. Der Raum ist in ein warmes, beruhigendes Licht getaucht. Sie lächelt, sichtlich entspannter.
Als nächstes geht Sarah zum Fenster und zieht die Verdunkelungsvorhänge herunter, wodurch die Straßenlaternen und andere störende externe Lichtquellen wirksam ausgeblendet werden.
Der Raum ist schwach beleuchtet und aufgeräumt. Sarah holt einen kleinen Diffusor heraus und gibt ein paar Tropfen ätherisches Lavendelöl hinein. Sie stellt ihn so ein, dass er einen sanften Nebel abgibt, der den Raum mit einem wohltuenden Aroma erfüllt.
Dann widmet Sarah sich ihrem Bett. Sie zieht die alte Bettwäsche ab und ersetzt sie durch frische, frische Laken und eine kuschelige Bettdecke. Sie schüttelt die Kissen auf und ordnet sie ordentlich an.
Sie legt ein Paar geräuschunterdrückende Ohrstöpsel und eine Schlafmaske gebrauchsfertig auf ihren Nachttisch. Außerdem stellt sie ihr Telefon auf „Nicht stören“ um eine störungsfreie Nacht zu gewährleisten.
Sarah sitzt an ihrem Schreibtisch und notiert ihre Gedanken und ihre To-Do-Liste in einem Tagebuch, um ihren Kopf von allen verbleibenden Sorgen oder Aufgaben zu befreien. Sie schließt das Tagebuch und legt es in eine Schublade, was das Ende ihres Tages symbolisiert.
Schließlich bereitet Sarah eine Tasse Kamillentee zu und nippt langsam daran, während sie auf ihrem Bett sitzt. Sie atmet tief durch und genießt den Frieden, den sie geschaffen hat. Sie legt sich hin, zieht die Bettdecke über sich und schließt die Augen. Das Zimmer, jetzt ein Schlafheiligtum, hüllt sie in Ruhe und verspricht eine erholsame Nachtruhe.